***Playa
Flor Bungalows für Gays und friends eine schöne schwule Anlage !! In bevorzugter Lage im Zentrum von Playa de las Americas gelegen, nur durch die Uferstrasse und Promenade vom Strand getrennt. |
Direkt in der Umgebung: Restaurants, Bars, Pubs, Discos (speziell im Center "Salitien" (z.B. die Bar "Gay-Sha" oder das Punto Zero sowie 4 weitere Bars) sowie Shoppingmöglichkeiten. Die Anlage ist vom Konzept auf Gays ausgerichtet (heterofriendly). 23 Bungalows, Chill-Out-Bar, Schwimmbad mit Lounge-Musik. Die Chill-Out-Bar bietet exotische Getränke, Softdrinks, Crepes, Snacks und Internetanschluss. Die Bungalows:Küche und Wohnzimmer im Erdgeschoss, Schlafzimmer und Badezimmer im ersten Stock. Private Sonnenterrasse auf dem Dach. Die Bungalows sind sehr originell und stylisch dekoriert; Sat-TV (gegen Gebühr) Mietsafe, Mikrowelle. Einige Bungalows mit WIFI-Anschluss. Buchbar ohne Verpflegung, mit Frühstück oder Halbpension. Barbecue-Parties am Pool. special DJ-Nights, Gay-Zeitschriften. |
Es ist sicherlich bekannt, daß viele Touristen auf Teneriffa nicht viel viel Geld ausgeben. Manch einer hat ein Hotel mit Vollpension oder sogar All-Inclusive gebucht und geht dann natürlich nie oder nur ausnahmsweise in einem hiesigen Restaurant essen. Viele Deutsche haben auch hart für Ihren Urlaub gearbeitet und z.T. länger dafür gespart, da sitzt das Geld im Urlaub dann nicht so locker wie noch vor einigen Jahren.
Ganz anders ist das bei den Gays. Angeblich, so diverse Medien, gibt diese Zielgruppe gerne im Urlaub hier auf der Insel Geld aus bzw. sind gerne bereit auch mal etwas mehr zu bezahlen, es ist ja Urlaub. Eben weil sie ja auch im Urlaub sind und es sich einmal so richtig gut gehen lassen möchten. Sie konsumieren also mehr also andere Touristen – und das macht diese Zielgruppe für die Touristikbranche sehr interessant. Man will sich mehr an der Nachbarinsel Gran Canaria orientieren, und den Urlaub auf Teneriffa für Gays noch attraktiver gestalten.
Noch gibt es wenig spezialisierte Reiseunternehmen, die Gay-Reisen nach Teneriffa veranstalten, aber es sollten mehr werden.
Liebe Gay-Freunde, ich habe Ihnen hier mal eine Internetseite rausgesucht, auf der Sie noch mehr Infos über dieses Thema und über Teneriffa finden:
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Mehr als Sonne, Strand und Szene: Die Kanaren-Insel Teneriffa gehört zum landschaftlich Schönsten, was Europa zu bieten hat.
Von Roberto La Pietra
Einen Trip rund um die Insel Teneriffa startet man am besten in der Hauptstadt Santa Cruz.
Die Hafenmetropole hat schöne Einkaufsstraßen ebenso zu bieten wie
exotische Parks und Aussichtspunkte über den Atlantik. Nördlich von
Santa Cruz liegt Teresitas, ein Strand mit goldenem Sahara-Sand -
überwiegend von Einheimischen besucht und daher gänzlich untouristisch.
Fährt man noch ein kleines Stück weiter nach Norden gelangt man über
gewundene Straßen zum versteckten Gaviotas-Strand, der als gay-friendly
gilt.
Abends gibt es zwar ein großes Ausgeh-Angebot in Santa Cruz, Szene-Bars
finden sich allerdings nur wenige. Zu nennen ist "Kyat", ein kleines
Café in der Avenida Madrid 2. Auch an der Ecke Avenida de la Asunción
und Calle General Serrano gibt es eine schwule Bar – allerdings unter
der Woche nicht unbedingt brechend voll.
Vor der Fahrt nach Puerto de la Cruz im Norden der Insel sollte man
unbedingt einen Ausflug durch die atemberaubende Landschaft des Anaga-Gebirges
unternehmen. Dichte Laubwälder und Aussichtspunkte mit Blick auf den
höchsten Berg Spaniens, den Teide, machen die Strecke zu einem absoluten
Erlebnis. Höhepunkt der Fahrt ist der Halt in Taganana an der
Nordküste. Das Meer ist beeindruckend aufgewühlt und die Wellen schlagen
gewaltvoll an die Felsen. Bei "Casa África" kann man lecker
fangfrischen Fisch speisen – dazu gibt es Salat, Ziegenkäse, Kartoffeln
und sogar Wein. Alles zusammen kostet nur zehn Euro!
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Fährt man von Santa Cruz nach Puerto de la Cruz, macht man am besten einen Stopp in der ehemaligen Inselhauptstadt La Laguna,
um einen Spaziergang durch die historische Altstadt zu unternehmen.
Nicht verpassen sollte man einen Blick in einige Haushöfe, die oft wahre
Gärten Eden sind.
Kurz vor der Ankunft in Puerto liegt einem das Orotava-Tal zu Füßen –
beim farbenfrohen Anblick soll Alexander von Humboldt einst vor Rührung
niederkniend in Tränen ausgebrochen sein.
Puerto de la Cruz ist Teneriffas erste Touristen-Hochburg, die
stark in der Hand deutscher Senioren liegt. Im westlichen Teil der Stadt
findet man schöne Wohngegenden ebenso wie die kunstvoll angelegten
Lavastrände des Playa Jardin. Hier ist auch der Eingang des berühmten Loro Parque – eines riesigen Tierparks, der wegen seiner botanischen Vielfalt auch Pflanzenfreunde beeindrucken dürfte.
Puerto de la Cruz kann als kleines Gay-Zentrum der Insel bezeichnet
werden. Ein schönes Essen sollte man sich zum Beispiel im Restaurant "El
Casino" in der Calle Iriarte gönnen, um anschließend in die Bars und
Diskos an der Avenida Generalisimo 24 weiter zu ziehen - zum Beispiel
ins "Anderson" oder "D’Espanto". Das Nachtleben beginnt sehr spät – also
gar nicht erst vor 24 Uhr auftauchen und den Aufenthalt in Puerto
möglichst aufs Wochenende legen.
Wer nun weiter zur sonnensicheren Seite im Süden der Insel fahren
möchte, hat zwei Möglichkeiten: Entweder er fährt über den Teide oder
entlang des Inselnordens. Da man beide Routen nicht verpassen sollte,
kann man sich auch für einen Tagesausflug zum Vulkanberg entscheiden und
über die Nord- und Westküste Richtung Süden fahren.
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Hinauf zum Teide bietet sich die Fahrt über La Esperanza an. Auf
kurvigen Straßen geht es durch schattige Nadelwälder und man hat immer
wieder Aussicht auf Puerto de la Cruz und den Ozean. Je näher man dem
Gipfel kommt, desto karger wird die Landschaft, bis sie sich schließlich
in eine bizarre Mondlandschaft verwandelt. Wer ganz bis zur Spitze des
3.718 Meter hohen Teide möchte, nimmt am besten die Seilbahn, doch auch
schon in 2.000 Metern Höhe ist es sehr beeindruckend und man erspart
sich lange Wartezeiten vor der Station. Hinab Richtung Puerto sollte man
den Weg durch das saftig grüne Orotava-Tal mit einem Stopp im gleichnamigen Städtchen wählen. Bei "Sabor Canario" lassen sich landestypische Speisen probieren.
Auf dem Weg von Puerto de la Cruz zu den Stränden von Las Américas und
Co. geht es nun entlang der Nordküste. Erster Stopp sollte Garachico sein, ein fast kreisrundes Dörfchen direkt am Meer. Weiter führt die Straße schließlich ins Teno-Gebirge
mit engen, steilen Tälern, die einen Blick bis zum Ozean und oft sogar
bis zur Nachbarinsel La Gomera bieten – absolut atemberaubend!
Anschließend erreicht man das Bergdorf Masca, bevor es bergab geht durch
grüne Täler in Richtung der rund 500 Meter hohen Steilküsten von Los Gigantes.
Schließlich gelangt man nach dieser faszinierenden, aber ebenso anstrengenden Tour nach Costa Adeje bzw. Playa de las Américas,
wo man sich nach getaner "Arbeit" ein paar Tage oder sogar Wochen in
herrlichen Hotelanlagen verwöhnen lassen kann. Das Nachtleben ist hier
nicht unbedingt auf schwule Cruising-Bedürfnisse zugeschnitten, bietet
aber dennoch genügend Abwechslung, um sich nicht zu langweilen: chillige
Bars nicht nur am, sondern quasi auch im Strand, Lokale mit Meerblick
und edle Restaurants von höchstem Niveau für diejenigen, die sich mal
richtig was gönnen möchten: das Restaurant Poseidon im Hotel Iberostar
Anthélia ist zum Beispiel eine absolute Wucht mit erlesenen Speisen,
perfektem Service und Blick auf den Ozean.
Fazit: Teneriffa ist eine fantastische Insel mit tausend
Gesichtern – je nach Inselseite und Höhe der besuchten Region ergibt
sich immer eine völlig neue Atmosphäre. Nicht umsonst heißt es, die
Insel wäre ein Kontinent für sich. Das knappe Angebot an Gay-Locations
außerhalb von Puerto de la Cruz macht Teneriffa locker wieder wett durch
die Landschaft, das Meer, die gastfreundlichen Menschen und das
herzhafte Essen!
Reiseagentur Matthias Fella
Stadtweg 21
D 97762 Hammelburg
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Tel.: 0151 58825624